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![]() "Es ist ungemein anregend, sich ganz diesem kleinen Lichtspiel zu überlassen. ... Die grafisch-klaren Bilder der Inszenierung klingen nach und setzen wahrscheinlich auch noch in ein paar Tagen ein Gespräch zwischen Jung und Alt in Gang – oder fort." ![]() "In diesem Zusammenspiel von Licht, Schatten und Bewegung entstehen Bilder, die dazu einladen, sie selbst mit Geschichten zu füllen." ![]() "In poetisch starken und gleichsam reduzierten, szenischen Bildern entstehen, unabhängig von Alter und Größe des Betrachtenden, zarte und lustvolle Momente des szenischen Agierens." ![]() „Eine Musik, in der das Wort Interaktion so auf den Punkt gebracht wird, ist selten. Relax and enjoy!“ ![]() „Auf ihr melodiöses, musikalisches Gespräch vertrauend, entstehen ihre vom rhythmisch- erdigen Flair der Tabla getragenenen Stücke, die die ZuhörerInnen auf ihre Reise einladen und sie sicher begleiten. Ein Trio einer „Next Generation“, der kulturelle Grenzen fremd sind, die im Austausch der musikalischen Welten in einer pulsierenden, europäischen Metropole Neues zu entdecken wissen.“ ![]() „Unkonventionell und einfach nur schön. So klingt die Musik des Trios "Ek Safar" mit Soumitra Paul an der Tabla, Nicolas Schulze am Flügel und Heiner Stilz an der Klarinette. Eine Reise zwischen indischen Tabla-Rhythmen und feinfühligem europäischem Jazz.“ ![]() „Ek Safar brings together German pianist Nicolas Schulze and clarinetist Heiner Stilz with Indian tablaist Soumitra Paul. The result—a combination of individual compositions by each of the band members, some collaborative writing and a couple of traditional Indian ragas rearranged by the group—couldn't help but bear some resemblance, texturally, to early-to-mid-period Oregon, though the music itself was nothing like the music made when guitarist/pianist Ralph Towner, reed multi- instrumentalist Paul McCandless and bassist Glen Moore were still playing with percussionist Collin Walcott and, later, Trilok Gurtu. Considerably sparer, Ek Safar's performance was heavy on lyrical content, with Paul managing to provide plenty of forward motion and bottom end near-bass, allowing Schulze, and Stilz, in particular, to hover and soar over top. Schulze occasionally reached inside the piano box to create some more percussive textures, but most often played conventionally with the keys, a surprisingly restrained and ultimately tasteful player who also laid some solid groundwork for Stilz in a set that drew heavily on its debut recording, One Journey (Double Moon, 2012).“ ![]() „The music is informed and influenced by the folk musics of India and Pakistan but it is also touched by the playing of Keith Jarrett whose composition “Tabarka” is explored along with group originals and folk music. While the clarinet is the loudest of the three instruments, it is often utilized to play the somber themes while all three musicians improvise melodically together much of the time. Stilz has an eclectic background that includes playing rock, classical and electronic jazz, Schulze has been involved in much freer areas of jazz, and Paul is naturally trained in Indian ragas. Together, the members of EK Safar create relaxing music that nevertheless contains some heated moments, plenty of subtle surprises and its own musical identity. Its debut recording points towards the future.“ ![]() „Am Morgen nach dem Tod Ravi Shankars bestätigt sich beim Hören dieser CD, dass das Zusammentreffen indischer und abendländischer Musik eine lange Tradition hat. Gegründet in Deutschland, macht sich das Trio Ek Safar um den Tablaspieler Soumitra Paul auf diesen Weg. Feinsinnig, wohlklingend, nachdenklich.“ ![]() „Ek Safar- auch ein Gegenmodell zur herkömmlichen Triobesetzung. Wer Entspannung sucht, wird diese Musik mögen!“ ![]() „Die Reise geht durch relaxte melodische Weiten und verweilt bei transparenten Klanggebilden mit rhythmisch differenzierten Akzenten, zuweilen erinnert die sich langsam herausschälende Thematik an Minimal Music.“ ![]() „Die Musik von Ek Safar tritt gleichsam ins Freie, um aufzuatmen. Die Stücke klingend fließend, aus dem Augenblick heraus entwickelt, ohne dabei unfertig zu wirken. Auffällig ist die große Gelassenheit dieser Musik, die auch in bewegteren Passagen nie ihre Ruhe verliert.“ ![]() „Ek Safar’s Debut ‚One Journey’: unbedingt hörenswert!“ ![]() „Die abend- morgenländische Verbindung gestaltet eine lyrisch- sonore Stimmung, die sich aus gegenüberstehenden, musikalischen Traditionen aus Orient und Okzident nähren. Die hypnotisch wirkenden Klänge der Tabla illustrieren und dominieren den feinen, moderat abgestuften Klang der Kompositionen der anderen Bandmitglieder. Klar gegliedert, mit weitflächigen und engräumigen Melodiebögen verbrüdern sich wie spontan entstehende Ideen, zu voluminösem Klanggeflecht. Und das mit nur drei Instrumenten!“ ![]() „Soumitra Paul lässt seine Finger in Lichtgeschwindigkeit über seine Tablas rasen, oft in ungeraden Rhythmen. Spannungsreiche Momente ergeben sich, wenn Nicolas Schulze (Klavier) und Heiner Stilz (Klarinette) ausgedehnte Phrasen von poetischer Schönheit über das Präzisions-Trommel-Feuerwerk legen; Material scheint auf, das aus bluesfernen Sphären stammt, vom armenischen Tanz bis zum indischen Raga.“ ![]() „Das Potsdamer Trio Ek Safar verbindet Klavier, Klarinette und Tabla zu sehnsuchtsvoller Musik. Diese Musik ist wie die Reise in ein fremdes Land, das einen nicht mit Wucht, sondern mit Sanftheit überwältigt. Eine feine, zruückhaltende Schönheit, die sich erst beim genauen Hinschauen und im Falle von Ek Safar durch genaues Hinhören entfaltet.“ ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Daniel Schnyder über "Mandelsloh", Nikotrio: "Eine Musik, verwurzelt in einer Vielzahl von Vorbildern, gespielt mit einer wunderbaren Interaktion und mit viel Poesie und Sinn für Kammermusik, sowie einem erstaunlichenGefühl für längere Formen und Abläufe. In gewissen Aspekten "minimal music", aber ohne Langeweile und Ideologie. Es braucht Mut zum Einfachen!" ![]() Stuttgarter Zeitung 28/08/2008 Nikotrio: "Vergleichbar offen, doch von ganz anderem, introvertierterem Temperament zeigt sich das Nikotrio auf dem Album "Mandelsloh" (dml Records/Fenn Music). Die drei Musiker Nicolas Schulze (Piano), Joel Locher (Bass), Daniel Kartmann (Drums) spielen hier ausschließlich Eigenkompositionen, zelebrieren den "freien" Zusammenklang von Langsamkeit und Melodik und forschen subtil unter einer eher freundlichen Oberfläche nach Reibungspunkten und improvisatorischen Möglichkeiten. Ein spannendes, zudem vorzüglich produziertes Album, das trotz der internationalen Hausse des Piano-Trio-Formats zum wiederholten Hören einlädt." ![]() Stuttgarter Zeitung 10/01/2009 Nikotrio: "Reizvoll verweigert: Auf das Konzert des Potsdamer- Stuttgarter Trios Nikotrio durfte man gespannt sein.(...) Nicolas Schulze, Daniel Kartmann und Joel Locher ersetzten den konventionellen Piano- Trio- Swing fast ostentativ durch filigrane und gerne auch entschleunigte improvisatorische Forschungen und atmosphärisches Spiel und setzten dabei konsequent nur auf eigene Kompositionen. Überzeugend agiert das Trio beim komplexen Stop- and- Go der Kompositionen Nicolas Schulzes, die dem Hörer ständig die gängigen Lösungen anbieten, um dann doch mit immer neuen Wendungen und Verweigerungen zu überraschen. Bei der Hymne" My Old Girl", einem von Daniel Kartmann komponierten Ohrwurm, war man dann schon ganz nahe bei Van Morrison zu "The Common One"- Zeiten." ![]() Und so ist auch der ganze Abend, den er gemeinsam mit seinem Pianisten Nicolas Schulze über das Verlassenwerden kreiert hat und der in der Reihe Freistil im Jungen Theater zu erleben war. Nicolas Schulze und Philipp Alfons Heitmann haben großen Spaß daran, die komplette Gefühlspalette des Verlassenwerdens und -seins auszuschöpfen. Es gelingt ihnen, scheinbar widersprüchliche Emotionen zusammenzubringen. Da zieht einer viele Register und will nicht nur unterhalten. Dabei wird die Nachdrücklichkeit und Ernsthaftigkeit permanent gebrochen. Heitmann trifft den Ton. Mal schnoddrig und großspurig, dann wieder zart, sensibel und berührend. Das gut eingespielte, lockere Zusammenspiel von Sänger und Pianist lässt in Zukunft von diesem talentierten Duo noch einiges erwarten." |