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JazzWord 09/27, Ken Waxman/TWIRLS: „Tides and Shadows“ bewahrt zwei Archetypen ihrer langjährigen Partnerschaft und bestätigt die umfassenden und einfühlsamen Fähigkeiten aller Musiker. Es zeigt auch, dass tiefgründiges Spiel nicht überladen sein muss, um Eindruck zu machen.“ Jazz Nedeljom 06/23/TWIRLS: "Meistens treiben sie einen sehr ausgeprägten Swing voran, einen echten Jazz-Groove, der selbst die abstraktesten Momente des Materials verspielt, lustig und freundlich macht.Tides and Shadows ist ein wahrer Leckerbissen für jene Zuhörer, die sich an der Grenze zwischen Avantgarde-Jazz, moderner Komposition und freier Improvisation befinden. Komplex und spontan, intellektuell und warm, nie unsicher, wohin es geht und immer im Bewusstsein, woher es kommt, ist dies ein Album, das auf der grundlegendsten ästhetischen Ebene besonders viel Spaß macht (…)“. Jazzthetik 06/23, Hans-Jürgen Schaal/TWIRLS: Über TWIRLS Duo:„(…) Ihre Duostücke bieten fesselnde Steigerungen, freitonale Lyrik, clusterartige Klangballungen oder Kreuzungen aus Gerätschaften mit beinahe Romantischem.“ Über TWIRLS Quartet:„Es gelingt dem TWIRLS Quartet tatsächlich drastisches Dunkel oder hymnisches Licht zu evozieren. Und das ganz ohne Themen, Metrik und Harmonik.“ Jazzthing 06/23, Martin Laurentius/TWIRLS: Über TWIRLS Duo: „(…) haben sie zu einer Form des kollektiven Improvisieren gefunden, mit der sie dem Namen des Duos mehr als nur gerecht werden. In spielerischem Flow lassen sie ihren Phrasen und Linien frei Lauf, sie erzählen eloquent ihre Geschichten und emotionalisieren ihre Musik oftmals durch nicht alltägliche Spieltechniken.“ Jazzpodium 06/23, Michael Bossong/TWIRLS: Über TWIRLS Duo: „Die Spielhaltung der beiden ist sehr konzentriert, nachdenklich, auf das Nachhören der entstehenden Klänge bedacht. Hier ist kein Raum für uneigentliches Sprechen.“ Über TWIRLS Quartet:„Eine stilsichere, gut strukturierte und perfekt ausgehörte Kollektivimprovisation. Kompromisslos, konsequent und ohne Mätzchen.“ Potsdamer Neueste Nachrichten 2017, Das kleine Licht bin ich': "Es ist ungemein anregend, sich ganz diesem kleinen Lichtspiel zu überlassen. ... Die grafisch-klaren Bilder der Inszenierung klingen nach und setzen wahrscheinlich auch noch in ein paar Tagen ein Gespräch zwischen Jung und Alt in Gang – oder fort." Hildesheimer Allgemeine Zeitung 2017, Das kleine Licht bin ich': "In diesem Zusammenspiel von Licht, Schatten und Bewegung entstehen Bilder, die dazu einladen, sie selbst mit Geschichten zu füllen." Votum der Jury Auswahl 'Wildwechsel Festival 2017', Das kleine Licht bin ich': "In poetisch starken und gleichsam reduzierten, szenischen Bildern entstehen, unabhängig von Alter und Größe des Betrachtenden, zarte und lustvolle Momente des szenischen Agierens." Jasper van’t Hof (aus den Liner Notice für Ek Safar’s‚One Journey’): „Eine Musik, in der das Wort Interaktion so auf den Punkt gebracht wird, ist selten. Relax and enjoy!“ Concerto, Juni 2013 Ek Safar „Auf ihr melodiöses, musikalisches Gespräch vertrauend, entstehen ihre vom rhythmisch- erdigen Flair der Tabla getragenenen Stücke, die die ZuhörerInnen auf ihre Reise einladen und sie sicher begleiten. Ein Trio einer „Next Generation“, der kulturelle Grenzen fremd sind, die im Austausch der musikalischen Welten in einer pulsierenden, europäischen Metropole Neues zu entdecken wissen.“ Bayern Klassik, 17/05/2013 Ek Safar „Unkonventionell und einfach nur schön. So klingt die Musik des Trios "Ek Safar" mit Soumitra Paul an der Tabla, Nicolas Schulze am Flügel und Heiner Stilz an der Klarinette. Eine Reise zwischen indischen Tabla-Rhythmen und feinfühligem europäischem Jazz.“ John Kelman, Allaboutjazz, 26/03/2013 Ek Safar: „Ek Safar brings together German pianist Nicolas Schulze and clarinetist Heiner Stilz with Indian tablaist Soumitra Paul. The result—a combination of individual compositions by each of the band members, some collaborative writing and a couple of traditional Indian ragas rearranged by the group—couldn't help but bear some resemblance, texturally, to early-to-mid-period Oregon, though the music itself was nothing like the music made when guitarist/pianist Ralph Towner, reed multi- instrumentalist Paul McCandless and bassist Glen Moore were still playing with percussionist Collin Walcott and, later, Trilok Gurtu. Considerably sparer, Ek Safar's performance was heavy on lyrical content, with Paul managing to provide plenty of forward motion and bottom end near-bass, allowing Schulze, and Stilz, in particular, to hover and soar over top. Schulze occasionally reached inside the piano box to create some more percussive textures, but most often played conventionally with the keys, a surprisingly restrained and ultimately tasteful player who also laid some solid groundwork for Stilz in a set that drew heavily on its debut recording, One Journey (Double Moon, 2012).“ Scott Yanow, Challenge Records, 27/03/2013 Ek Safar: „The music is informed and influenced by the folk musics of India and Pakistan but it is also touched by the playing of Keith Jarrett whose composition “Tabarka” is explored along with group originals and folk music. While the clarinet is the loudest of the three instruments, it is often utilized to play the somber themes while all three musicians improvise melodically together much of the time. Stilz has an eclectic background that includes playing rock, classical and electronic jazz, Schulze has been involved in much freer areas of jazz, and Paul is naturally trained in Indian ragas. Together, the members of EK Safar create relaxing music that nevertheless contains some heated moments, plenty of subtle surprises and its own musical identity. Its debut recording points towards the future.“ CultureJazz, Dezember 2012 Ek Safar: „Am Morgen nach dem Tod Ravi Shankars bestätigt sich beim Hören dieser CD, dass das Zusammentreffen indischer und abendländischer Musik eine lange Tradition hat. Gegründet in Deutschland, macht sich das Trio Ek Safar um den Tablaspieler Soumitra Paul auf diesen Weg. Feinsinnig, wohlklingend, nachdenklich.“ Spiegel Online, 27/10/2012 Ek Safar: „Ek Safar- auch ein Gegenmodell zur herkömmlichen Triobesetzung. Wer Entspannung sucht, wird diese Musik mögen!“ Jazz thing, Ausgabe 96 Ek Safar „Die Reise geht durch relaxte melodische Weiten und verweilt bei transparenten Klanggebilden mit rhythmisch differenzierten Akzenten, zuweilen erinnert die sich langsam herausschälende Thematik an Minimal Music.“ Deutschlandfunk, Jazzfacts, 23/11/2012 Ek Safar: „Die Musik von Ek Safar tritt gleichsam ins Freie, um aufzuatmen. Die Stücke klingend fließend, aus dem Augenblick heraus entwickelt, ohne dabei unfertig zu wirken. Auffällig ist die große Gelassenheit dieser Musik, die auch in bewegteren Passagen nie ihre Ruhe verliert.“ NDR Info Play Jazz!, 06/11/2012 Ek Safar „Ek Safar’s Debut ‚One Journey’: unbedingt hörenswert!“ Jazzpodium, Ausgabe 12/12 Ek Safar: „Die abend- morgenländische Verbindung gestaltet eine lyrisch- sonore Stimmung, die sich aus gegenüberstehenden, musikalischen Traditionen aus Orient und Okzident nähren. Die hypnotisch wirkenden Klänge der Tabla illustrieren und dominieren den feinen, moderat abgestuften Klang der Kompositionen der anderen Bandmitglieder. Klar gegliedert, mit weitflächigen und engräumigen Melodiebögen verbrüdern sich wie spontan entstehende Ideen, zu voluminösem Klanggeflecht. Und das mit nur drei Instrumenten!“ Passauer Neue Presse, 19/03/2013 Ek Safar: „Soumitra Paul lässt seine Finger in Lichtgeschwindigkeit über seine Tablas rasen, oft in ungeraden Rhythmen. Spannungsreiche Momente ergeben sich, wenn Nicolas Schulze (Klavier) und Heiner Stilz (Klarinette) ausgedehnte Phrasen von poetischer Schönheit über das Präzisions-Trommel-Feuerwerk legen; Material scheint auf, das aus bluesfernen Sphären stammt, vom armenischen Tanz bis zum indischen Raga.“ Potsdamer Neueste Nachrichten, 08/01/2013 Ek Safar: „Das Potsdamer Trio Ek Safar verbindet Klavier, Klarinette und Tabla zu sehnsuchtsvoller Musik. Diese Musik ist wie die Reise in ein fremdes Land, das einen nicht mit Wucht, sondern mit Sanftheit überwältigt. Eine feine, zruückhaltende Schönheit, die sich erst beim genauen Hinschauen und im Falle von Ek Safar durch genaues Hinhören entfaltet.“ Hohenzollerische Zeitung, 18/06/2012 Ek Safar: "(...)Mit Charme, sichtbarer Spielfreude und gefühlvollem, aufmerk- samen Zusammenspiel präsentierten die jungen, sympathischen Künstler eine schillernde Vielfalt von reizvollen, melodischen Einfällen und lebhaft- schwingenden Rhythmen. Ihre musikalische Darbietung verließ ausgetretene Pfade und entführte die Zuhörer auf eine Reise in eigenständige Klangwelten, eine ungewohnte, progressive Klangreise, die verschiedene Stilrichtungen mit viel Jazz aber auch neue Musik in sich vereinte. Gerade bei den Eigenkompositionen zeigten die Musiker ihre Meisterschaft und ihr virtuoses Können: sie schienen ganz mit ihrem Instrument zu verschmelzen. Intensiv, vielgestaltig und mit Hingabe drückten sie ihre musikalischen Empfindungen aus. Temperamentvoll gab die Tabla des Soumitra Paul Rhythmus und Grundstimmung vor. Mit hochsensibler Phrasierung und Artikulation, filigran und mit nuancenreichem Anschlag von kristalliner Klarheit sowie raffiniert- kreativer Ornamentik fügte Nicolas Schulze seinen Klavierpart an. Die sanft verhauchten Töne der Klarinette waren spieltechnisch eine Meisterleistung. Faszinierend war das Zusammenspiel der Künstler, sie kommunizierten wunderbar intensiv und sensibel. (...) " Schwarzwälder Bote, 18/06/2012 Ek Safar: "(...) Die Gruppe Ek Safar überraschte bei ihrem Konzert in der Alten Synagoge mit ihrer außergewöhnlichen Musik. Die Musiker überzeugten mit einer hervorragenden Abstimmung innerhalb des Ensembles. So folgen die drei Musiker keinem festgelegten Ablauf der Stücke, die Musik von Ek Safar lebt von der spontanen Improvisation. (...)Wehmut, Trauer und Sehnsucht spiegelten die Melodien wieder. Der Konzertabend ließ großen Freiraum für die persönlichen Interpretationen der Besucher und machte ihn somit zu einem spannenden Erlebnis in den stimmungsvollen Räumlichkeiten der Hechinger Synagoge. " rbb, „Playground“ 26/05/2010 Nikotrio: "Nikotrio, ein Klaviertrio, dessen Musik unter die Haut geht: poetisch, still, minimal, ohne sich einengen und festlegen zu müssen (...)." rbb, „Kulturradio“ 23/09/2009 Nikotrio: "Diese bereits im vergangenen Jahr veröffentlichte CD ist ein Kleinod des zeitgenössischen Jazz. Freiheit und stringente Form, Dramatik und Poesie, Ruhe und Energie, werden auf sehr originelle Weise und sehr hohem künstlerischen Niveau miteinander verwoben. Die drei Musiker kreieren als Nikotrio auf dem hervorragend produzierten (und High-End-Lautsprechertest tauglichen) Album Mandelsloh Musik mit regelrechter Sogwirkung. Fehlt nur die Warnung: Vorsicht Suchtgefahr!" Deutschlandfunk, „Jazzfacts“ 18/07/2008 Nikotrio: „Nikotrio(...) demonstriert die Kunst der Verbindung von formaler Transparenz und inhaltlicher Dichte mit viel Gefühl(...). Nicolas Schulze, Daniel Kartmann und Joel Locher lassen Raum, offenbaren dabei Dramatik und erzählerische Qualität. Hier wird nicht drauflos improvisiert; jeder Ton, jede Phrase scheint genau richtig an ihrem Platz und lässt dem Hörer dennoch den Eindruck größtmöglicher Spontaneität des Gespielten. Hin und wieder verdichten sich die Stücke des Nikotrios zu hymnischer Liedhaftigkeit und simpler Melodik, die nichtsdestotrotz unter die Haut geht(...).“ Daniel Schnyder über "Mandelsloh", Nikotrio: "Eine Musik, verwurzelt in einer Vielzahl von Vorbildern, gespielt mit einer wunderbaren Interaktion und mit viel Poesie und Sinn für Kammermusik, sowie einem erstaunlichenGefühl für längere Formen und Abläufe. In gewissen Aspekten "minimal music", aber ohne Langeweile und Ideologie. Es braucht Mut zum Einfachen!" Stuttgarter Zeitung 28/08/2008 Nikotrio: "Vergleichbar offen, doch von ganz anderem, introvertierterem Temperament zeigt sich das Nikotrio auf dem Album "Mandelsloh" (dml Records/Fenn Music). Die drei Musiker Nicolas Schulze (Piano), Joel Locher (Bass), Daniel Kartmann (Drums) spielen hier ausschließlich Eigenkompositionen, zelebrieren den "freien" Zusammenklang von Langsamkeit und Melodik und forschen subtil unter einer eher freundlichen Oberfläche nach Reibungspunkten und improvisatorischen Möglichkeiten. Ein spannendes, zudem vorzüglich produziertes Album, das trotz der internationalen Hausse des Piano-Trio-Formats zum wiederholten Hören einlädt." Stuttgarter Zeitung 10/01/2009 Nikotrio: "Reizvoll verweigert: Auf das Konzert des Potsdamer- Stuttgarter Trios Nikotrio durfte man gespannt sein.(...) Nicolas Schulze, Daniel Kartmann und Joel Locher ersetzten den konventionellen Piano- Trio- Swing fast ostentativ durch filigrane und gerne auch entschleunigte improvisatorische Forschungen und atmosphärisches Spiel und setzten dabei konsequent nur auf eigene Kompositionen. Überzeugend agiert das Trio beim komplexen Stop- and- Go der Kompositionen Nicolas Schulzes, die dem Hörer ständig die gängigen Lösungen anbieten, um dann doch mit immer neuen Wendungen und Verweigerungen zu überraschen. Bei der Hymne" My Old Girl", einem von Daniel Kartmann komponierten Ohrwurm, war man dann schon ganz nahe bei Van Morrison zu "The Common One"- Zeiten." Potsdamer Neueste Nachrichten 23/02/2009 Locke: "Der Schauspieler Philipp Alfons Heitmann singt (...) in vielfarbigen Schattierungen: traurig, flehend, bittend, wütend, auch ironisch, leichtsinnig und erleichtert. Und so ist auch der ganze Abend, den er gemeinsam mit seinem Pianisten Nicolas Schulze über das Verlassenwerden kreiert hat und der in der Reihe Freistil im Jungen Theater zu erleben war. Nicolas Schulze und Philipp Alfons Heitmann haben großen Spaß daran, die komplette Gefühlspalette des Verlassenwerdens und -seins auszuschöpfen. Es gelingt ihnen, scheinbar widersprüchliche Emotionen zusammenzubringen. Da zieht einer viele Register und will nicht nur unterhalten. Dabei wird die Nachdrücklichkeit und Ernsthaftigkeit permanent gebrochen. Heitmann trifft den Ton. Mal schnoddrig und großspurig, dann wieder zart, sensibel und berührend. Das gut eingespielte, lockere Zusammenspiel von Sänger und Pianist lässt in Zukunft von diesem talentierten Duo noch einiges erwarten." |